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Steuerberater in Sachsen

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Die Geschichte des Steuerberaterberufes

Steuerberater sind freiberuflich tätig, dass heißt, sie üben keine gewerbliche Tätigkeit aus und unterliegen nicht der Gewerbeordnung. Für die Steuerberater ist in Deutschland das Steuerberatungsgesetz der rechtliche Rahmen. Die deutsche Steuergesetzgebung ist so umfangreich und komplex, wie in keinem anderen Land in der Welt. Dies macht den Steuerberater in Deutschland so notwendig.


Es gibt umfangreiche Lektüre zum Thema Steuerberatung.Für eine Privatperson oder einen Unternehmer ist es mittlerweile fast nicht mehr möglich allen Steuererklärungspflichten ohne Inanspruchnahme eines Steuerberaters nachzukommen. Daher hat sich vor knapp 100 Jahren der recht  junge Beruf des Steuerberaters herausgebildet. Im Jahre 1919 wurden erste Personen staatlich zugelassen, um die steuerlichen Interessen von anderen Personen zu wahren und zu pflegen.


Erst 1933 wurde die Berufsbezeichnung Steuerberater eingeführt. Schon damals war eine Zulassung die Voraussetzung für die Ausübung der Steuerberater-Tätigkeit. Die Personen, die Steuerberater werden wollten, mussten ihre Kenntnisse unter Beweis stellen und erhielten erst dann die Befähigung dazu. Seitdem wurde der Beruf des Steuerberaters immer attraktiver.


Derzeit gibt es in Deutschland über 70.000 zugelassene Steuerberater. Dies zeigt wie gefragt und notwendig dieser Berufsstand in Deutschland ist. Die Steuerberater sind darauf spezialisiert die zahlreichen Steuergesetze zu durchschauen und den Mandanten bei der Erstellung von Steuererklärungen behilflich zu sein. Andererseits sind sie auch zunehmend in der Gestaltungsberatung tätig.


Denn nur wer die Steuergesetze sehr gut kennt, kann auch optimale steuerliche Gestaltungen empfehlen (z.B. Wahl der Rechtsform für ein Unternehmen), um die Steuerbelastung für die Mandanten möglichst niedrig zu halten.